Bevor es mit dem zweiten Teil über das Fertigkeller-Werk weitergeht, erst noch mal die beiden wichtigsten Bildern und Kerninformationen aus Teil 1.
Die beiden Bilder veranschaulichen ganz gut die logische Schlussfolgerung, die Sie als Bauherr ziehen sollten. Finger weg von Lockangeboten und zu kleinen Anbietern, weil Sie entweder hinterher sehr wahrscheinlich nachfinanzieren müssen oder eben keinen guten Fertigkeller erhalten, weil bei den Rohstoffen gespart wird.
Das große Problem ist einfach die Prüfung auf der Baustelle, da der Stahl recht zügig im Beton verschwindet. Tauchen nach ein paar Jahren dann Risse auf und der Keller wird undicht, kann man nicht mehr feststellen, woran es (wahrscheinlich) liegt. Die Konsequenz sind feuchte Keller, Schimmel und teure Sanierungen.
Das ist auch der Grund, warum ich große Anbieter empfehle statt kleine und regionale Kellerbauer. Säuft mal ein Keller ab, können die Kleinen eine Sanierung finanziell niemals stemmen. Es trifft immer den Bauherren
Tobias Beuler