Südwest Keller
Der Keller bildet die Basis des Hauses. Er trägt das gesamte Gewicht und sorgt für eine sichere Statik. Ein kompetenter Partner für den Kellerbau ist somit äußerst wichtig. Wie Südwest-Keller. Dieses Fertigkeller-Unternehmen bietet umfassende und individuelle Fertigkeller-Lösungen für jedes Bauprojekt.
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Überblick über Südwest-Keller
Das Unternehmen Südwest-Keller handelt es sich um ein inhabergeführtes Unternehmen aus Gösenroth in Rheinland-Pfalz. Die Firma entstand im Jahr 2008 aus der Kellerbauabteilung des Unternehmens Romey GmbH & Co.KG.
Fachkenntnisse und Erfahrungen
Die beiden Geschäftsführer Udo Cullmann und Michael Paul verfügen über zahlreiche Fachkenntnisse und langjährige Erfahrungen in den Bereichen Kellerbau sowie Projekt- und Bauleitung. Sowohl Michael Paul als auch Udo Cullmann stammen aus der Praxis und haben eine Ausbildung zum Betonbauer und Maurer absolviert und verfügen zudem über einen Meistertitel (Michael Paul) bzw. ein Studium der Architektur, Statik und Energieberatung (Udo Cullmann).
Ihre tiefgreifenden Erfahrungen und Fachkenntnisse setzen die beiden Geschäftsführer sowie das gesamte Südwest-Keller-Team stets für den Erfolg eines jeden Bauprojekts ihrer Kunden ein.
Leistungen und Expertise
Zu den Leistungen von Südwest-Keller zählen
Beratung
Entwurf
Planung
Statik
Wärmeschutzberechnungen
Erdarbeiten (Ausführung, Überwachung, Koordination)
Bodenplattenerstellung
Kellermontage
Abdichtung
Was die Expertise betrifft, punktet das Unternehmen mit
Südwest-Fertigkellern mit besonderem Qualitätssystem
Wärmeschutz mit umfangreicher Beratung zum Thema
Sicherheit durch optimale Anpassung an die geologischen Verhältnisse
Wirtschaftlichkeit, welche bereits bei der Erstberatung berücksichtigt wird
einem Team aus qualifizierten Fachleuten mit jahrelanger Erfahrung auf ihrem Gebiet
Produkte von Südwest-Keller
Die Unternehmensprodukte zeichnen sich durch ihre Vielseitigkeit und ihre hohe Qualität aus. Das Sortiment von Südwest-Keller umfasst sowohl Fertigkeller als auch Bodenplatten, Wand- und Deckensysteme, Spezialelemente und individuelle Fertigteile.
Mit dieser umfassenden Auswahl an Bauelementen und innovativen Technologien bietet Südwest-Keller individuelle Lösungen für die unterschiedlichsten Bauprojekte. Dabei zeichnen sich die Südwest-Produkte durch eine erstklassige Verarbeitung, Robustheit und Langlebigkeit aus.
Bodenplatten
Bei Südwest-Keller wird jede Bodenplatte den Ansprüchen der Bauherren entsprechend individuell geplant.
Fertigkeller
Jeder Südwest-Keller wird aus hochwertigen Präzisionsbauteilen gefertigt und unterliegt stetigen Qualitätskontrollen. Die Fertigung erfolgt in modernen Hightech-Produktionsanlagen.
Wandsysteme
Im Angebot von Südwest-Keller befinden sich zahlreiche Wandsysteme wie Massivwände, Doppelwände und auch kerngedämmte Wände. Alle Wandbauteile entstehen in individueller Planung und in Produktionsanlagen auf dem stets neuesten technischen Stand.
Deckensysteme
Die Südwest Deckensysteme umfassen Flachdecken, Elementdecken und Rippendecken. Die Decken verfügen über besonders gute Schallschutzwerte und exzellente statische Eigenschaften.
Spezialelemente
Auch Spezialelemente wie Balkone, Stützen und Treppen finden sich im Südwest Angebot. Vor allem die Treppen werden exakt nach Bauherren-Wünschen entworfen und produziert. Aufgrund moderner Technologien sind zahlreiche Ausführungen möglich und somit die Realisierung der optimalen Treppenlösung für jeglichen Grundriss.
Individuelle Fertigteile
Für Bauherren, welche spezielle Lösungen für ihren Hausbau benötigen, bietet Südwest-Keller die Fertigung individueller Fertigteile.
Leistungen von Südwest-Keller
Bauherren erhalten bei Südwest-Keller eine Vielzahl professioneller Leistungen rund um den Fertigkellerbau.
Beratung, Entwurf und Planung
über Statik und Wärmeschutzberechnungen
bis hin zu Tiefbau- und Kellerbauarbeiten, Bodenplattenerstellung und Abdichtung
die Ausführung, Überwachung und Koordination der Erdarbeiten kann zudem optional beauftragt werden
Durch kompetente Beratung werden die Bauherren von Anfang an bei der Planung und Umsetzung ihres Keller- und Hausbauprojekts unterstützt. Von der detaillierten Entwurfserstellung über die Statikberechnungen bis hin zur Wärmeschutzberechnung deckt Südwest-Keller alle wichtigen Schritte ab und sorgt damit für ein erfolgreiches Bauprojekt.
Darüber hinaus bietet das Unternehmen neben dem eigentlichen Kellerbau bzw. der Bodenplattenerstellung auch die Abdichtung und Tiefbauarbeiten an. Optional auch die Ausführung, Überwachung sowie Koordination der Erdarbeiten.
Südwest-Keller bietet somit eine umfassende Komplettlösung aus einer Hand und gewährleistet dadurch eine ebenso effiziente wie reibungslose Abwicklung des Kellerbauprojekts.
Südwest Fertigkeller im Detail
Durch sein ausgeklügeltes Qualitätssystem garantiert Südwest bei seinen Fertigkellern und anderen Produkten höchste Standards. Bei der werkseitigen Vorfertigung werden alle Kellerkomponenten präzise gefertigt und anschließend zur Baustelle transportiert. Erst dort erfolgt die Montage. So wird nicht nur eine stetig hohe Qualität gewährleistet, sondern zudem auch eine individuelle Planbarkeit der Kellerlösungen ermöglicht. Wünsche und individuelle Anforderungen der Bauherren können so berücksichtigt und realisiert werden.
Dank flexibler Grundrisse sowie einem stabilen Baukörper ist die Realisierung vielfältiger Bauvorhaben möglich. Die hauseigene Statik sorgt dabei für ein Höchstmaß an Stabilität und Sicherheit. Trotz dieser Robustheit ist die Bauzeit eines Südwest-Fertigkellers erfreulich kurz und die effiziente Bauweise sorgt für einen angenehmen Wohnflächengewinn.
Die Vorfertigung der Betonfertigteile im Werk ermöglicht zudem eine saubere Baustelle, was nicht nur für verbesserte Arbeitsbedingungen, sondern auch für Umweltschutz sorgt.
Aspekte beim Fertigkellerbau
Es sind verschiedene Aspekte, welche beim Bau eines Fertigkellers eine wichtige Rolle spielen. Ein entscheidender Faktor ist dabei der Wärmeschutz. Denn nur ein optimal gedämmter Keller sorgt für eine angenehme Temperatur im gesamten Fertighaus. Mittels einer effizienten Dämmung wird somit nicht nur Energie gespart, sondern auch das Raumklima verbessert.
Ebenfalls ein wichtiger Aspekt beim Fertigkellerbau ist die Sicherheit. Schließlich muss ein Keller nicht nur wasserfest und stabil sein, sondern auch Sicherheitselemente wie Brandschutz und Notausgänge beinhalten. Denn nur dann ist die Sicherheit der Bewohner auch im Notfall stets gewährleistet.
Doch auch die Wirtschaftlichkeit ist ein wichtiger Punkt beim Bau vom Fertigkeller. Um das Bauprojekt im gesetzten Budget umsetzen zu können, gilt es effizient zu planen und die Kosten auch während der Bauphase stets im Blick zu behalten. Das eingespielte Team aus Bauprofis und erfahrenen Handwerkern ist hier von großer Bedeutung.
Vor- und Nachteile eines Fertigkellers
Während früher wie das gesamte Haus auch der Keller aus Stein gemauert wurde, sind Fertigkeller inzwischen fast ausschließlich die Norm. Kein Wunder, bergen sie doch gegenüber der althergebrachten Mauer-Bauweise zahlreiche Vorteile.
Vorteile des Fertigkellers
- Planungssicherheit
- kurze Bauzeit
- hohe Qualität
- geringe Kosten
- Flexibiliät
- Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit
Beim Bau eines Fertigkellers profitieren Bauherren von einem fixen Liefertermin. Und auch Kostensicherheit ist bei Fertigkellern gegeben, denn Mehrkosten sind hier nicht zu befürchten. Schließlich wird der Keller hier aufgrund des Bodengutachtens und der Statik geplant und so bereits die Gesamtkosten festgelegt. All dies sorgt für höchstmögliche Planungssicherheit.
Hinzu kommt eine, aufgrund des praktischen Baukastensystems, sehr kurze Bauzeit. Diese beläuft sich lediglich auf bis zu 4 Wochen. Und dies Jahreszeitenunabhängig. Die kurze Bauzeit begründet sich auf der Vorfertigung der einzelnen Bauteile im Werk, was vollkommen wetterunabhängig geschehen kann. Auf der Baustelle vor Ort erfolgt lediglich noch die Montage. Bereits bei der Bauteilproduktion im Werk erfolgt eine strenge Qualitätskontrolle. Dies garantiert die hohe Qualität der Fertigbauteile.
Nicht nur die kurze Bauzeit garantiert geringe Kosten. Durch die glatte Oberfläche der Fertigteile bedarf es keinerlei nachträglicher Verputzarbeiten im Kellergeschoss. Auch auf einen Brandschutzanstrich und besondere Schallschutzmaßnahmen kann bei den Betonfertigteilen verzichtet werden. All dies spart Kosten.
Ein Fertigkeller kann vollständig nach den Wünschen der Bauherren geplant und gefertigt werden, was seine Form und Größe betrifft. Möglich ist diese Flexibilität durch die exakte industrielle Konstruktion beim Fertigbau.
Durch die millimetergenaue Planungsvorbereitung werden jegliche Schnittpunkte optimal aufeinander abgestimmt und der Übergang vom Fertigkeller zum Haus ist fließend. Dies sorgt für eine hohe Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit des gesamten Gebäudes, da es zu keinen Energieverlusten kommt. Stattdessen erfolgt eine effektive Energieeinsparung.
Nachteile des Fertigkellers
Doch auch ein Fertigkeller muss doch auch Nachteile haben, oder? Ja, natürlich. Doch der Nachteil eines Fertigkellers ist schlichtweg der Nachteil eines Kellers an sich: Er kostet Geld und ist dabei teurer als eine Bodenplatte. Dafür bietet ein Kellergeschoss jedoch zusätzlichen Raum.
Wie wird ein Fertigkeller von Südwest-Keller gebaut?
Im ersten Schritt entwerfen die Experten von Südwest-Keller den individuellen Fertigkeller als CAD-Planung am PC. Auch die Behördengänge und jegliches im Bezug auf die notwendigen Genehmigungen müssen Bauherren hier nicht selbst erledigen. Dies übernimmt der Projektleiter in Zusammenarbeit mit den Architekten. Nach der finalen Kontrolle der Pläne beginnt die Produktion der Fertigkellerteile.
Im firmeneigenen Betonwerk werden die Decken- und Wandelemente aus WU-Beton gegossen und dabei auch robuster Armierungsstahl in die Fertigteile eingearbeitet. Die Aussparungen für Türen, Fenster, Leitungskanäle und Steckdosen werden selbstverständlich bereits bei der Fertigung berücksichtigt. Es folgt die Aushärtung der Einzelteile und im Anschluss daran der Transport von den Betonteilen zur Baustelle.
Auf der Baustelle angekommen, erfolgt die Montage des Fertigkellers. Dabei werden mithilfe eines Krans sämtliche Wände auf der fertigen Bodenplatte montiert. Die nahtlose Verbindung der Einzelteile erfolgt dabei mittels Ortbeton. Abschließend erfolgen die Montage und das Ausbetonieren der Deckenelemente und der Treppe.
Wie wird eine Bodenplatte von Südwest-Keller gebaut?
Alles beginnt mit einer individuellen Beratung. Wichtig dabei ist auch das Bodengutachten. Schließlich beeinflusst der Zustand des Baugrundes nicht nur den Bau an sich, sondern auch die Kosten. Apropos Kosten, natürlich wird im Anschluss an die Beratung ein exaktes Angebot erstellt. Dafür werden wesentliche Informationen benötigt. Dazu zählen:
das Bodengutachten
der Grundriss des Gebäudes
Informationen über den Hausbauanbieter
die Baugenehmigung
Statikberechnungen
Doch wieso sind das Bodengutachten und die Berechnungen eines Statikers so wichtig? Der Bau einer Bodenplatte bedarf solider Berechnungen. Schließlich trägt diese Fundamentplatte das gesamte Gebäudegewicht. Bereits ein kleiner Fehler bei der Planung oder dem Bau der Bodenplatte kann zu großen Problemen bei der kompletten Gebäudestatik führen.
Der nächste Schritt ist die genaue Planung. Hierbei wird unter Berücksichtigung von Statikberechnung und Bodengutachten unter anderem die Gründung festgelegt, also ob es sich um ein Einzelfundament oder um Streifenfundament handelt.
Weiter geht es mit den Erdarbeiten für die Bodenplatte auf dem Baugrundstück. Hierfür bietet Südwest Keller einen eigenen Fuhrpark sowie bei Bedarf ein großes Netzwerk an Partnerunternehmen an. Die Mindesttiefe der Baugrube muss dabei 80 Zentimeter betragen. Auf dem Grund der Baugrube wird anschließend eine 15 Zentimeter hohe Kiesschicht aufgebracht. Diese dient der Rückhaltung aufsteigenden Grundwassers.
Anschließend folgt die sogenannte Sauberkeitsschicht bzw. Rollierung aus Magerbeton mit einer Stärke von 5 bis 15 Zentimetern. Diese Schicht enthält dann die Leerrohre für jegliche Hausanschlüsse. Handelt es sich um einen besonders feuchten Bodengrund, werden zudem noch zusätzliche Drainagen erstellt.
Im nächsten Schritt erfolgt die Dämmung, um Wärmeverluste zu vermeiden. Die zweilagige Dämmung mit XPS- oder Polystyrol-Platten bedarf einer Stärke von 30 Zentimetern, um eine optimale Dämmung zu gewährleisten. Den Abschluss dieses Arbeitsschrittes bildet eine diffusionsdichte, doppellagige Polyethylen-Folie.
Nun kommt es zur Bewehrung mit Stäben, Stahlmatten und Bügeln für eine verbesserte Stabilität der Bodenplatte. Die Bewehrung samt Armierung wird mit Stahlbeton gefüllt. So entsteht eine Stahlbeton-Platte aus Verbundwerkstoff, welche alle Kräfte wie Zug, Druck, Biegung, Schub und auch Torsion aufnimmt und ableitet. Das Verhältnis Stahl/Beton gibt die DIN Norm 1045-1 vor. Die Betondecke dient zudem dem Brandschutz und auch ein Fundamenterder als Bestandteil des elektrischen Schutzsystems (Blitzableiter) wird mit eingebaut.
Der letzte Fertigungsschritt in Sachen Bodenplatte ist die Schalung und Betonierung. Dabei wird eine Holz-Schalung errichtet, also eine Art Rahmen. Die Schalung begrenzt den Raum, in welchen der Beton einfließt. Sobald die Schalung steht, geht es an das Betonieren bzw. Gießen der Bodenplatte mit Beton Güteklasse C20/25. Abschließend folgt noch die Verdichtung und das Glätten sowie eine Aushärtezeit von rund 28 Tagen. Während dieser Trocknungsphase erfolgen stetige Qualitätskontrollen und Inspektionen.
Dichtigkeit von Fertigkellern
Es ist äußerst wichtig, dass in das Untergeschoss des Hauses kein Grundwasser eindringen kann. Dafür muss dieses natürlich absolut dicht sein. Aus diesem Grund erfolgt die Fertigkeller-Herstellung als sogenannte Weiße Wanne. Dabei sind sowohl die Wände als auch die Decken aus WU-Beton, also wasserundurchlässigem Beton, erstellt. Die Dichtigkeit an den bei einem Fertigkeller kaum vorhandenen Fugen garantieren bereits beim Gießen eingelassene Fugenbänder.
Eigenleistungen und Ausbaustufen beim Fertigkeller
Selbstverständlich können Bauherren auch bei Südwest Fertigkellern auf Wunsch Eigenleistungen erbringen und dadurch Kosten sparen. Denn je mehr Eigenleistung, desto günstiger der Kellerbau. Dazu kann aus dreierlei Ausbaustufen ausgewählt werden.
Komplettkeller
Ausbaukeller
Mitbaukeller
Der Komplettkeller wird, seinem Namen entsprechend, komplett vom Kellerbauunternehmen erstellt. Der Ausbaukeller hingegen bietet Eigenleistungs-Möglichkeiten für die Bauherren. Beispielsweise in Bezug auf die Wärmedämmung oder auch die Kellertreppe. Ein Mitbaukeller bietet das größte Eigenleistungspotenzial, denn hier erstellen die Bauherren die Bodenplatte selbst. Sowohl das Fundament, als auch die Drainage, die Wärmedämmung, die Kellertreppen als auch der Fenstereinbau werden hier vom Bauherr selbst durchgeführt.
Doch Achtung! So verlockend das Einsparpotenzial durch Eigenleistung auch ist, so dürfen die Arbeiten keinesfalls unterschätzt werden. Eigenleistungen sollten nur dann erbracht werden, wenn sie auch in hoher Qualität ausgeführt werden können. Denn Fehler bei der Fertigstellung von Bodenplatte oder Keller werden schnell sehr teuer.
Zielgruppen und Anwendungsbereiche für Fertigkeller
Die Zielgruppe für Fertigkeller sind sämtliche Bauherren. Schließlich passt ein Fertigkeller zu jedem Haustyp. Auch für jedes Grundstück ist ein Keller in Fertigbauweise geeignet. Die einzige Ausnahme: extrem felsiger Boden.
Auch die Anwendungsbereiche von Fertigbaukellern sind umfangreich. So sind sowohl Nutzkeller als auch Wohnkeller sehr gut möglich.
Kosten und Finanzierung von Fertigkellern
Die wichtigste Information hierzu zuerst: Es sind mehrere Faktoren, welche die Kosten rund um den Fertigkeller beeinflussen. Dazu zählen
der Bodenzustand und die Bodenklasse
die geplante Kellergröße
die Ausstattungswünsche
die Nutzungsabsichten, also Wohnkeller oder Nutzkeller
die thermische Dämmung
der Grundwasserspiegel
etwaiger Hochwasserschutz
Wichtig zu wissen: Auch die Kosten für die Erdarbeiten und den Bodenabtransport zählen zu den Baukosten des Fertigkellers.
Was kostet ein Wohnkeller pro qm?
Als grobe Orientierung kann für einen Nutzkeller ein Quadratmeterpreis von rund 1.000,- Euro genannt werden. Für einen Wohnkeller muss mit circa 2.000,- Euro pro Quadratmeter gerechnet werden.
Was kostet eine Bodenplatte pro qm?
Für die Erstellung einer Bodenplatte müssen Bauherren mit Kosten ab 70,- Euro pro Quadratmeter kalkulieren.
Die Finanzierung des Kellers
Für die Finanzierung des Fertigkellerbaus stehen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. So zum Beispiel die Finanzierung mittels Bankdarlehen, Bausparvertrag, Eigenkapital oder auch mit staatlichen Förderungen. Letztere können vor allem dann in Anspruch genommen werden, wenn entsprechende Nachhaltigkeitskriterien erfüllt werden. Wichtig ist in jedem Fall eine umfassende Budgetplanung, welche auch die Kellerbau-Nebenkosten wie beispielsweise die Erdarbeiten mit umfasst.
Fazit zum Südwest-Keller
Der Keller ist die stabile Grundlage des Gebäudes. Ein kompetenter Kellerbauer, wie Südwest-Keller, ist somit von großer Wichtigkeit. Das inhabergeführte Unternehmen Südwest-Keller bietet mit seinen Produkten wie Fertigkeller, Bodenplatten, Wand- und Deckensystemen, Spezialelementen und individuellen Fertigteilen umfassende Fertigkeller-Lösungen für jedes Bauprojekt. Zu den Leistungen von Südwest-Keller gehören dabei neben der Kellermontage auch die Beratung, die Planung, die Erdarbeiten, die Bodenplattenerstellung und auch die Abdichtung. Dabei punktet das Unternehmen mit seiner Expertise in Qualitäts-Kellersystemen, Wärmeschutz, Sicherheit, Wirtschaftlichkeit sowie einem geschulten und erfahrenen Team.
Tobias Beuler