Aushub berechnen
Egal wie groß das Bauprojekt ist, im Vorfeld muss eine Baugrube ausgehoben werden. Um den Aushub abzutransportieren, wird ein Container oder Ähnliches benötigt. Doch welche Größe sollten Bauherren bestellen? Der Aushub muss also im Vorfeld berechnet werden. Der folgende Artikel zeigt nicht nur die Methoden zum Aushub berechnen, sondern beantwortet auch weitere wichtige Fragen rund um das Thema.
Inhalt der Seite
Wissenswertes auf einen Blick
So wird der Aushub berechnet: Eine einfache Formel hilft bei der Berechnung. Nötig dazu sind Länge, Breite und Höhe der Grube sowie eventuelle Informationen zu einem Hang bzw. Böschung.
Vorteile einer exakten Berechnung: Viele Baufamilien unterschätzen den Aushub bzw. das Gewicht und ordern einen zu kleinen bzw. einen zu großen LKW zum Abtransport. Grundsätzlich sollte zum ermittelten Ergebnis eine Reserve hinzugerechnet werden, da es immer wieder zu unvorhergesehenen Problemen kommen kann.
Sicherheitsvorkehrungen, die getroffen werden müssen: Rund um die Grube muss zur Stabilisierung eine Absperrung errichtet werden. Des Weiteren müssen die Arbeiten überwacht und unter bestimmten Voraussetzungen muss ein Standsicherheitsnachweis erstellt werden.
Und falls Ihr Tiefbauer schon angefangen hat oder bereits fertig ist und Sie die hohe Rechnung nicht verstehen, liegt das nicht nur daran, dass gerade beim Thema Tiefbau gerne im Sinne des Tiefbauers sehr großzügig aufgerundet wird. Sondern es liegt auch daran, dass Bauherren bei dem Thema komplett ahnungslos sind und von anfänglich falschen Zahlen ausgehen. Vermutlich sind Sie diesem Denkfehler zum Opfer gefallen, weil es so logisch erscheint:
Kellerhöhe x Kellerbreite x Kellertiefe = Aushub in Kubikmeter
Das klingt auf den ersten Blick logisch, hier werden aber viele Dinge nicht berücksichtigt, die einen weiteren Einfluss auf den Aushub haben. So brauchen Sie zum Beispiel rings um einen Arbeitsraum. Dieser Arbeitsraum muss außerdem im 60 Grad Winkel abgeböscht werden, damit der Hang nicht einstürzt. Zudem ist der Auflockerungsfaktor zu berücksichtigen.
Außerdem nimmt man auch etwas mehr bezüglich der Kellertiefe weg, da unter den Keller oder die Bodenplatte noch eine Dämmung und ein Schotterbett kommen.
Hier also das Tool der Tools, um den Aushub zu berechnen. Wir nehmen ein normales Grundstück mit normalen Gegebenheiten an. Füllen Sie einfach die Maße des Kellers oder der Bodenplatte in die freien Felder. Unter den oben genannten Gesichtspunkten wie Arbeitsraum, Böschungswinkel und dem sogenannten Auflockerungsfaktor errechnen wir den für Sie wahrscheinlich zu erwartenden Aushub:
Achtung: Sollten die Kosten höher ausfallen als geplant, kaufen Sie Ihren Keller oder Ihre Bodenplatte direkt an der Quelle, ohne teuren Zwischenhandel wie Hausverkäufer, Musterhaus, Architekt und Hausbaufirma. So können circa 2.000 Euro bis 15.000 Euro gespart werden. Alle hier aufgelisteten Anbieter können deutschlandweit zum Festpreis liefern.
Was ist ein Aushub?
Unter Aushub ist das Erdreich oder das Steinbruchmaterial zu verstehen, welches auf der Baustelle durch das Ausheben der Baugrube bzw. beim Bohren eines Tunnels entsteht.
Der Aushub kann je nach Material unterschiedlich weiter verwendet werden. Enthält der Aushub Altlasten wie Schwermetalle oder sonstige Schadstoffe, muss er gereinigt oder auf einer speziellen Deponie entsorgt werden. Kann der Aushub anderweitig als Bau- oder Füllmaterial für den Landschaftsbau verwendet werden, ist die Rede von einer Entnahmegrube.
Zum Aushub zählen alle Bodenarten wie zum Beispiel Sand, Ton, Lehm und Kies, aber auch Mutterboden, der als humoser Oberboden bezeichnet wird. Nicht zum Aushub gehören organische Bestandteile wie die Grasnarbe oder Wurzeln.
Grundlagen der Aushubberechnung
Einheiten und Messungen: Der Aushub wird immer in Kubikmeter angegeben. Ein Kubikmeter wiegt dabei ca. 1,6 Tonnen. Um den Aushub zu berechnen, wird eine simple Formel angewandt. Es werden einfach Länge, Breite und Tiefe der Baugrube miteinander multipliziert. Allerdings muss dabei auf Abzüge für Fundamente und dergleichen geachtet werden. Ebenso wichtig für die korrekte Berechnung des Aushubs ist der benötigte Arbeitsraum rund um die Baugrube, der Böschungswinkel und der Auflockerungsfaktor. Damit es nicht zu Fehlern beim Berechnen des Aushubs kommt, bietet sich das Aushubtool von a-better-place an, welches auf der Website Verfügung gestellt wird.
Wichtige Faktoren und Variablen: Eine Reihe von Faktoren haben Einfluss auf die Aushubberechnung. Dabei geht es in erster Linie um die Menge und Art des Aushubs, die Bodenbeschaffenheit sowie die verschiedenen Umweltaspekte. Gerade die Dichte des Bodenmaterials wirkt sich auf die Menge des Aushubs in Kubikmeter aus.
Methoden zur Berechnung des Aushubvolumens
Direkte Messung: Grundsätzlich wird das Aushubvolumen mit der Formel Länge x Breite x Tiefe ermittelt. Allerdings müssen eine Reihe von weiteren Faktoren berücksichtigt werden, weshalb die direkte Messung allein nicht ausreichend ist. So müssen zum Beispiel für die Wärmedämmung oder eine Drainage zusätzlich 1,5 bis 2 m addiert werden.
Mathematische Methoden: Für eine Böschungsneigung muss vom Ergebnis des Erdaushubs je nach Neigung zwischen 10 und 20 % abgezogen werden. Bei einem Abzug von 10 % sieht die Berechnung folgendermaßen aus: 40 m³ Erdaushub abzüglich 10 % (4 m³) ergibt einen Erdaushub von 36 m³. Zusätzlich muss vom Erdaushub auch noch die Humusschicht abgezogen werden. Diese wird mit folgender Formel ermittelt: Länge x breite x Dicke der Humusschicht. Im Beispiel wäre dies 4 m × 5 m × 0,10 m = 2 m³ Humusschicht (Mutterboden). Somit ergibt sich ein Erdaushub von 36 m³ – 2 m³ = 34 m³.
Technologische Hilfsmittel: Um die Aushubberechnung einfacher zu gestalten, können verschiedene technische Hilfsmittel eingesetzt werden. Dazu zählen diverse Online-Rechner, Baggermengenberechnungen, 3D-Scanning sowie weitere Software-Lösungen, die von erfahrenen Bauexperten genutzt werden.
Planung und Vorbereitung der Baugrube
Untersuchung des Baugrundes: Bevor die Aushubarbeiten rund um das Bauprojekt beginnen, ist es ratsam, eine Bodenuntersuchung durchführen zu lassen. Diese kann mittels Bohren, Schürfen oder Sondieren erfolgen und ist immer abhängig von den Gegebenheiten auf dem Grundstück. Bei der Bodenanalyse wird ermittelt, welche Bodenart in erster Linie auf dem Grundstück vorhanden ist. Unterschieden wird hierbei zwischen Lehmboden, Tonboden, Sandboden und Schluffboden. Böden für bautechnische Maßnahmen werden in Deutschland gemäß der Korngröße und weiteren Eigenschaften eingeteilt. Geregelt und klassifiziert wird dies in der DIN 18196 aus dem Jahr 2023.
Genehmigungen und Vorschriften: Rund um den Aushub müssen eine Reihe von Vorschriften eingehalten werden. Dazu gehören unter anderem die verschiedenen Umweltschutzbestimmungen, denn Erdaushub darf auf keinen Fall als Abfall betrachtet werden. Er kann auf vielerlei Weise wieder verwendet werden. Möglich ist die Verwendung auf der eigenen Baustelle oder für ein anderes Projekt als Füllmaterial. Sind Wiederverwendung oder Recycling nicht möglich, kann der Erdaushub fachgerecht entsorgt werden. Spezielle Bestimmungen laut DIN 19731 regeln das Abtragen von Mutterboden. Dies bedeutet, dass dieser laut Baugesetzbuch § 202 BauGB stets in einem nutzbaren Zustand gehalten werden muss. Der Boden darf also weder vernichtet noch anderweitig vergeudet werden, da er wertvollen Humus enthält, der zum Pflanzen genutzt werden kann. Die rechtlichen Rahmenbedingungen rund um den Aushub der Baugrube sollen sicherstellen, dass der Erdaushub umweltverträglich behandelt bzw. entsorgt wird. Grundlage hierfür ist das Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG). Hierin wird verdeutlicht, dass Erdaushub nur dann Abfall ist, wenn er nicht mehr anderweitig für ein Projekt genutzt werden kann.
Durchführung von einem Bodenaushub
Techniken und Maschinen: Zum Ausheben der Baugrube kommen verschiedene Maschinen zum Einsatz. Dazu zählen neben dem Bagger auch der Mini-Bagger sowie der Kompaktradlader bzw. der Mini- oder Kleinradlader.
Sicherheitsvorkehrungen: Rund um den Aushub der Baugrube müssen verschiedene Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden, um so die Risiken durch den Aushub zu minimieren. Grundlage hierzu ist die DIN 4124. Darin heißt es unter anderem, dass rund um die Baugrube ein Schutzstreifen von mindestens 60 cm eingehalten werden muss. Dieser darf weder mit Aushubmaterial noch sonstigem bedeckt werden. Bei einer Baugrube, die tiefer als 1,25 m ist, müssen spezielle Zugangswege eingerichtet werden. Ebenso wichtig sind Absturzsicherungen wie Geländer, Seile oder Ketten. Zu den wichtigsten Sicherheitsstandards gehört auch das Abböschen der Baugrube, umso ein Einstürzen der Grubenwände zu verhindern. Sind die Böschungen höher als 5 m, muss laut DIN 4124 ein Standsicherheitsnachweis erbracht werden. Dies gilt auch für Baufahrzeuge, die schwerer als 12 t und näher als 1m an die Baugrube heranfahren. Die benötigten Sicherheitsnachweise dürfen nur von einer fachlich geeigneten Person erstellt werden.
Umgang mit ausgehobenem Material und Mutterboden
Neben den ökologischen Faktoren müssen bei der Entsorgung des Aushubs auch die ökonomischen Faktoren berücksichtigt werden. Dies bedeutet, dass der Mutterboden auf keinen Fall vernichtet werden darf, denn er kann zum Pflanzen aufgrund seines Humusanteils weiterverwendet werden.
Eine Kontaminierung des Bodens liegt nur dann vor, wenn dieser neben Resten von Wurzeln und der Grasnarbe auch Bauschutt, Baustoffe, Holzreste und Fremdstoffe enthält.
Zwischengelagerter Mutterboden darf auf keinen Fall mit Lastkraftwagen oder Radladern befahren werden. Nach Möglichkeit sollte der Oberboden sofort begrünt werden. Dazu eignen sich tief wurzelnde, winterharte und stark wasserzehrende Pflanzen wie die Luzerne, Lupinen, Ölrettich und Waldstauden-Roggen.
Kostenberechnung und Budgetierung für den Aushub
Die Kosten rund um den Aushub der Baugrube werden von verschiedenen Faktoren bestimmt. Einen sehr großen Einfluss auf die Kosten des Aushubs haben die Gelände- und Bodeneigenschaften des Grundstücks. Ein Absetzcontainer eignet sich für geringere Aushubkosten, während ein Abrollcontainer bei größerem Volumen und Tiefe der Grundfläche zum besseren Preis nützlich ist, besonders bei gemischter Körnung wie Schotter.
Bei der Planung des Aushubs sind exakte Maße der Grundfläche wichtig, um das Volumen und den Arbeitsraum korrekt zu berechnen und die passenden Container wie Absetzcontainer oder Abrollcontainer auszuwählen, unter Berücksichtigung der Umrechnungsfaktoren und der Körnung des Materials, besonders bei einem Kellerbau.
Dabei können die Preise von 16 Euro pro m³ für leichte Böden bis zu 90 Euro pro m³ für felsige Böden oder problematische Untergründe schwanken. Dabei können die Preise von 16 Euro pro m³ für leichte Böden bis zu 90 Euro pro m³ für felsige Böden oder problematische Untergründe schwanken.
Ebenfalls entscheidend für die Aushubkosten ist die Zugänglichkeit. Kann ein großer LKW nicht an die Baugrube heranfahren und kann somit kein schweres Gerät zum Einsatz kommen verteuert dies den Aushub deutlich.
Damit Bauherren im Vorfeld wissen, welche Kosten auf sie zukommen, müssen sie nicht nur die möglichst exakte Aushubmenge kennen, sondern sollten auch Informationen zur Bodenbeschaffenheit haben. Die Bodenbeschaffenheit wird in 7 Klassen eingeteilt. Die Klasse 7 (felsiger Untergrund) ist dabei die kostenintensivste Klasse, da sie als problematisch gilt. Grundsätzlich sollten Bauherren die Aushubmenge sehr großzügig kalkulieren. So kann sichergestellt werden, dass aufgrund der Aushubmenge auch die nötigen Transportmittel zur Verfügung stehen und es nicht zu Budgetüberschreitungen kommt. Durch das exakte Berechnen der Aushubmenge kann die Größe des LKWs bzw. Containers im Vorfeld bestimmt werden, was sich wiederum auf die Baukosten auswirkt.
Fallstudien und Beispiele
Praktische Beispiele: Wird durch Fehler in der Berechnung der Aushubmenge ein zu großer bzw. zu kleiner LKW bestellt, beeinflusst dies die Baukosten deutlich. Ein zu kleiner LKW kann die ausgehobene Erde nicht auf einmal abfahren und muss mehrfach eingesetzt werden. Ein zu großer LKW fährt mit nur wenig Erde zur Deponie – allerdings müssen die Kosten für den großen LKW gezahlt werden.
Lessons Learned: Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Bauherren bei der Berechnung der Erde, die abtransportiert werden muss, sehr genau vorgehen, denn dies belastet am Ende das Budget unnötig. Bei Unsicherheiten mit dem Bedarfsrechner können sich Baufamilien mit den entsprechenden Daten oder einer Skizze der Baugrube auch an den Architekten oder Bauleiter wenden.
Häufige Fehler und Problemlösungen beim Aushub
Typische Fallstricke: Vielfach kommt es durch Missachtung von technischen Details oder den rechtlichen Vorschriften bzw. der Sicherheitsaspekte zu Fehlern beim Aushub. Ganz wichtig ist es, dass vor Beginn der Arbeiten eine Baugenehmigung eingeholt wird. Die Gemeinde oder Stadt wird hierin gezielt auf die spezifischen Vorschriften rund um das Vorhaben eingehen. Ebenso wichtig ist es, den Standort der Baugrube genau zu untersuchen. Nur so ist eine detaillierte Planung des Aushubs möglich. Mit einem Rechner kann das Gesamtvolumen der Baugrube in Kubikmetern bestimmt werden. Für die späteren Kosten des Aushubs und Abtransport der Erde spielt auch die Bodenbeschaffenheit eine große Rolle.
Troubleshooting: Liegt das Baugrundstück in einer Region mit hohem Grundwasserspiegel oder fallen die Bauarbeiten in die regenreiche Zeit des Jahres, ist es wichtig, an eine angemessene Entwässerung der Baugrube zu denken. Nur so lassen sich Wasseransammlungen und Erosionen vermeiden. Um Regenwasser bzw. Grundwasser effektiv abzuleiten, sollten spezielle Entwässerungssysteme geplant werden.
Fazit
Baufamilien, die die Baugrube von einem Unternehmen ausheben lassen, müssen zwar mit zusätzlichen Kosten rechnen, doch dies hat auch seine Vorteile. Soll bei den Kosten gespart werden, ist es möglich, die Baugrube auch in Eigenleistung auszuheben. Allerdings sollten Baufamilien den Aufwand nicht unterschätzen. Je höher die Bodenklasse ist, desto schwieriger lässt sich der Aushub gestalten. Zusätzlich muss die ausgehobene Erde auch entsorgt werden, wenn sie nicht für andere Projekte oder für den eigenen Garten genutzt werden kann. Für private Baufamilien fallen die Entsorgungskosten oftmals deutlich höher aus, als wenn ein Tiefbauunternehmen für die Entsorgung der Erde sorgt. Nicht zu vergessen sind die Gefahren, die der Aushub in Eigenregie mit sich bringt.
FAQs
Im Internet gibt es nicht nur Tipps rund um die Aushub-Berechnung, sondern auch die entsprechenden Tools, die die Berechnung vereinfachen sollen. Im Übrigen können auch viele Bauunternehmen bei der Berechnung helfen.
Anhand der Bodenuntersuchung lassen sich die Bodenklassen ermitteln. Diese wiederum sind entscheidend, wenn es um die Kosten für den Aushub geht.
Je höher die Bodenklasse ist, desto schwieriger gestaltet sich der Aushub. Um ein entsprechendes Angebot rund um den Aushub abgeben zu können, ist es für Baufirmen wichtig, dass sie möglichst viele Informationen aus dem Bodengutachten zur Verfügung haben.
Um das Gesamtvolumen zu berechnen, multipliziert man die Maße der Baugrube (Länge, Breite und Tiefe). Dabei sollten zusätzlich der Arbeitsraum und der Böschungswinkel berücksichtigt werden. Verwende dazu am besten einen Bedarfsrechner, der auch Umrechnungsfaktoren für unterschiedliche Baustoffe wie Lehm oder Kies einbezieht.
Die Wahl zwischen einem Abrollcontainer und einem Absetzcontainer hängt vom Volumen des Aushubs ab. Ein größerer Abrollcontainer bietet mehr Platz, während ein Absetzcontainer praktischer für kleinere Mengen ist. Nutze die Umrechnung von Gewicht und Dichte des Aushubs, um die benötigte Größe besser einschätzen zu können.
Die Körnung des Bodens, z. B. bei Schotter oder Lehm, beeinflusst die Dichte und somit das Gewicht des Bodenaushubs. Bei einem gemischten Boden sollte man das Gesamtvolumen mit diesen Faktoren im Bedarfsrechner berechnen, um den Aushub exakt zu planen und den passenden Container für den Abtransport zu bestellen.
Tobias Beuler