Kellerexperte

Allkauf Haus Bodenplatte Abnahme

Allkauf Haus Bodenplatte Abnahme

Diesmal war ich in Rheinland Pfalz unterwegs, um für eine Bauherrin eine Bodenplatte von Glatthaar abzunehmen, einem der Partner von Allkauf Haus. Die Bodenplatte selbst war in Ordnung, obwohl diese von einem Subunternehmer erstellt wurde. Allkauf Haus kann das Fertighaus also liefern. Es gab zwar ein paar kleinen Abweichungen in der Bodenplatte, aber das ist für die Fertighausanbieter kein Problem. Die Monteure, die auch für Allkauf Haus das Haus aufbauen, sind in der Regel darauf vorbereitet und versuchen dann gewisse Unebenheiten auszugleichen. Bis zu einem bestimmten Punkt ist das auch möglich. Wenn aber mal mehr als 4-5 cm unterscheid bestehen, sollte man die Bodenplatte so nicht abnehmen. Das Gute ist, das dieser Allkaufhaus-Partner, genau wie die anderen Bodenplatten- und Fertigkellerbauer wirtschaftlich gut dasteht und es sich durchaus leisten kann, auch mal eine Bodenplatte wieder abzureißen. Schön ist das natürlich nicht, weil Sie als Bauherren dann sehr viel Zeit und somit auch Geld verlieren. Denn die Verzögerung wirf Ihr Bauvorhaben dann locker 6-8 Wochen nach hinten. Das bedeutet für Sie dann, dass Sie 2 Monate länger Miete zahlen müssen und natürlich auch, dass Sie 2 Monate länger Bereitstellungszinsen zahlen müssen.

Wer das Risiko für sein Allkauf Ausbauhaus also etwas minimieren möchte, sollte mit einem solventen Bodenplattenbauer bauen. Wer hier noch Tipps braucht, welche Firmen in Rheinland-Pfalz oder auch in anderen Bundesländern finanziell gut dastehen, kann mir gerne schreiben. Für Schleswig Holstein und Mecklenburg Vorpommern habe ich zwar keinen Tipp parat, aber im Rest von Deutschland schon.

Wichtig ist auf jeden Fall, dass sie nicht so einen kleinen Wald- und Wiesen-Bodenplatten Bauer bauen, auch wenn dieser vom Allkaufhaus Verkäufer empfohlen werden sollte. Da gibt es in der Regel die größten Abstimmungsprobleme und komplizierte Schnittstellen. Nicht nur mit Allkauf Haus, sondern das zählt für die ganze Fertighausbranche. Es gibt in allen Musterhausparks Handelsvertreter / Hausverkäufer, die sich bei den ganz kleinen Anbietern größere Provisionen auszahlen lassen und sozusagen an der Branche oder am Arbeitgeber vorbei arbeiten. Wie gesagt, kein Allkauf-Haus-Problem, sondern so ticken bei den ganzen anderen Anbietern auch so mache Verkäufer.

Man kann sich jetzt fragen, warum Allkauf und Co. das Ihren Verkäufern nicht einfach verbieten, damit die Bauherren besser geschützt sind. Die Antwort ist ganz einfach: Das Vorgehen der Verkäufer wird geduldet, weil so wenigstens das Ausbauhaus verkauft wird. Hat ein zukünftiger Bauherr zum Beispiel nur 300.000 Euro zur Verfügung und er landet mit Baunebenkosten, Fertighaus, den Allkauf Haus Ausbaupakten und der Bodenplatte oder dem Fertigkeller bei 310.000 Euro, kann er ja das ganze Projekt nicht realisieren. Also erlaubt es Allkaufhaus, genau wie fast alle Fertighausanbieter der Branche, seinen Bauherren, sich die Bodenplatte oder den Fertigkeller selbst zu besorgen, damit das Ausbauhaus verkauft werden kann.

Nur suchen die meisten Bauherren eben nicht selbst nach einem Anbieter, sondern der findige Verkäufer / Handelsvertreter übernimmt das logischerweise sehr gerne und stellt dies noch als Service dar, um sich dann im Hintergrund doch noch was zur üblichen Provision fürs Haus auch noch was für den Keller oder die Bodenplatte hinzuzuverdienen.

Clever Bauherren sollten hier also selbst auf die Suche gehen. Gerade wenn Sie mit Allkauf Haus bauen möchten, es aber vom Budget eben noch nicht reicht, um sich den Traum vom Haus zu erfüllen. So lassen sich beim Fertigkeller bis zu 10.000 Euro sparen und bei der Bodenplatte bis zu 5.000 Euro. Auf Fertigkeller.net unter der Rubrik „Preise und Kosten“ finden Bauherren ganz gute und weiterführende Insides, die das Vertriebssystem im Hintergrund ganz gut erklären. Wie gesagt, dass ist kein Sonderfall in Sachen Allkauf Haus, sondern betrifft 99% der Fertighausunternehmen bzw. der Hausverkäufer.

Wer nicht lange googlen will wie im letzten Absatz beschrieben, bekommt hier die Zusammenfassung: Zwischenhandel ausschalten, ab Werk das exakt gleiche Produkt für einen besseren Preis kaufen und Zack, ist die Küche schon bezahlt. Oder man steckt es bei Allkauf Haus in eine höherwertige Ausstattung.

Aber zurück zum Projekt. Wie schon erwähnt lief das Meiste glatt. Wir haben uns die Höhen geholt, die Diagonalen gemessen und alle Rohre / Auslässe vermessen, haben ein Protokoll erstellt und sind schon nach 1,5 Std. wieder nach Haus gefahren. In 2 Wochen kommt dann Allkauf Haus mit dem bestellten Ausbauhaus und den entsprechenden Ausbaupaketen.

Tobias Beuler

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