Beschreibung
Update 30.11.2019
Die Preisverhandlung mit Fertigkelleranbietern / Bodenplattenanbietern haben wir eingestellt, da sich auch eine Beteiligung an der Ersparnis für das Team von Kellerexperte nicht mehr lohnt. Die größte Summe können Sie immer noch selbst herausholen (Bis 5000 Euro bei Bodenplatten und bis 20.000 Euro bei Fertigkellern. Wobei sich die 20.000 Euro nur bei den ganz großen Fertigkellern sparen lassen, wenn Sie zum Beispiel ein Mehrfamilienhaus bauen. Bei klassischen Einfamilienhäusern sind 6.000 Euro bis 12.000 Euro möglich.), wenn Sie Ihren Keller oder Ihre Bodenplatte einfach an der Quelle beziehen. Also indem Sie den Zwischenhandel aussparen (Musterhaus, Hausverkäufer und Hausbaufirma). In der Regel müssen Sie nämlich eh 2 Verträge unterschreiben (Mit Ausnahme von einigen, oft guten, Anbietern. Wer hier mehr wissen möchte, geht auf fertighausexperte.com). Übrigens wird Ihr Haus- bzw. Keller- / Bodenplattenverkäufer versuchen, um seine Provision zu kämpfen. Die Argumente sind aber Quatsch. Ein Fertigkelleranbieter hat da eine ganz gute Unterseite, um sich von den Hausverkäufern im Musterhaus keine Angst machen zu lassen. Auf Fertigkeller.net findet man den Reiter “Preise und Kosten”. Da ist der ganze Prozess sehr schön erklärt.
Achtung: Das ist keine Werbung für SW Keller, die anderen sind alle genauso gut, von Partnerbau Braun über Glatthaar bis zu Knecht. Die Infos auf der SW Seite ist für alle Anbieter von Fertigkellern und Bodenplatten anwendbar.
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